Gästebuch

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03. Februar 2019

Christine Patzsch, Stralsund, per email:

"Sollen wir´s spielen oder sollen wir´s nicht spielen" - das ist die alles entscheidende Frage im Vor - und Nachspiel der Premiere des Apoldaer Amateurtheaters, die gestern, am 2.2.2019, im Schloss von Apolda über die Bühne ging. Ein Theaterdirektor, der glaubt, an "der Impotenz aller anderen" zu scheitern, ein Kritiker, der trotz "römisch I " bis "römisch VI" nicht wirklich etwas Substantielles sagt, ein snobistischer Schauspieler, ein anspruchsvoller Vertreter des Publikums, eine „behmelnde" Kassiererin und nicht zuletzt ein etwas depperter Theaterdramaturg mit dem schönen Namen Dr. Dummrian hadern mit der Lage auf dem Theatermarkt. Curt Goetz nimmt hier die Thematik satirisch überspitzt auf´s Korn. Schließlich hat Dr. Dummrian die rettende Idee: Denn er hat das neueste Stück des angesagten Autors Lugemal Miramteller ergattert. Als "Hokuspokus" nimmt dieses nun seinen Lauf und das gesamte Ensemble übertrifft sich wieder einmal selbst. Auch die kleinste Rolle wird perfekt umgesetzt. Ob Gerichtspräsident oder Staatsanwalt, Verteidiger oder die Zeugen, Angeklagte, Liebende oder Verwandte - jeder geht in seiner Rolle auf, erfüllt sie mit Leben und unterhält das erwartungsvolle Publikum zwei Stunden lang auf das Beste. Und nicht nur die Handlung amüsiert das Auditorium, sondern insbesondere Mimik und Gestik der Darsteller lassen die Zuschauer ein ums andere Mal in Lachstürme ausbrechen, wie immer unterstützt durch stimmig ausgewählte musikalische Untermalung. Das gesamte satirische Stück setzt sich mit der Doppelmoral, der Scheinheiligkeit auseinander, die im Nachspiel bis hin zur Unmenschlichkeit führt. Der große Curt Goetz hat einmal mehr verstanden, die Belehrung geschickt in gute Unterhaltung zu verpacken und die "Amateure" sind seiner Intention auf überzeugende Weise gerecht geworden.

 

 

 

07. Januar 2017, an die TA Apolda

Christine Patzsch aus Stralsund lobt ein Märchenstück:

Ich besuche normalerweise die Premieren für Erwachsene und so war es eine interessante Abwechslung am 3. 12. im Schloss Apolda dieses Mal die Märchenpremiere von "Schneeweißchen und Rosenrot" zu verfolgen. Martin Vollrath verwandelte das Grimmsche Märchen in ein sehenswertes Theaterstück, das Dr. Andreas Pfuch gekonnt in Szene setzte.

Eine Dreiviertel Stunde lang waren die Kinder total gefangen von den Bildern auf der Bühne... Die Erzählerin (Ilka Müller) führte mit akzentuierter Sprache spannend von Szene zu Szene. Den beiden Hauptdarstellerinnen (Michelle Stephan und Anelie Kelm) gelang es sehr gut Kinder und Erwachsene voller Spaß mit Liedern durch Wald und Feld zum See und voller Angst zurück nach Hause zu führen.

 

 

 

 

 

Renate Nachtigall

Die Lesermeinung, zugesendet an die TA Apolda vom 31.03.2016, finden Sie auf der Seite zum "Lügner und die Nonne".

 

 

 

per email vom 15.02.2016

" Der Lügner und die Nonne" - ein vielversprechender Titel und ein vielversprechender Autor, den Dr. Erika Block in diesem Jahr wieder gekonnt in Szene gesetzt hat. Das Apoldaer Amateurtheater wählte erneut den großen Curt Goetz, um das Publikum einen Abend lang gut zu unterhalten. Zweimal Charly, ein Baby und ein Kloster sind die Ingredienzien zu dieser heiteren Verwechslungskomödie. Drei junge Herren ( Andre Weinberger, Martin Vollrath und Joachim Treiber), die sowohl in ihren Badeanzügen als auch sonst eine gute Figur machen, eine naive Novizin ( Diana Thein), die übereifrige, etwas bigotte Äbtissin ( Ilka Müller), die spitzfindige Oberin ( Kriemhild Eigenstetter-Oschmann), der korrekte Monsignore (Lukas Reuter) und der lebenslustige, doch ein wenig zerstreute Kardinal (Mario Schiege) ergeben eine Mischung, bei der das Publikum auf eine Reise durch unglaubliche Lügengeschichten geführt wird. Tante von Schicketanz (Helga Schnetter) und Butler Petrops (Peter Thieme) tragen nicht unwesentlich in unnachahmlicher Weise zur Aufklärung bei. Das gesamte Ensemble traktiert unsere Lachmuskeln und unseren Geist durch heitere und nachdenkliche Sentenzen, die zum guten Schluss führen. Wie immer hat einen wesentlichen Anteil am Gelingen Dr. Andreas Pfuch, der dieses Mal nicht nur sein technisches und musikalisches Können einbringt, sondern in einer neuen Qualität auch filmerisch - unterstützt durch Kameramann Udo Freund - den heiteren Gesamteindruck abrundet. Ein großer Dank gebührt auch allen Helfern im Hintergrund, ohne die eine erfolgreiche Premiere nicht denkbar ist.

Christine Patzsch, Stralsund

 

 

 

per email vom 26.04.2015

Hallo an alle Beteiligten,

am 25.04.2015, das Apoldaer Amateurtheater mit "Arsen und Spitzenhäubchen" bereitete uns einen Abend der besonderen Art. Alle Akteure überzeugten mit Brillianz und Herzblut. Von Amateuren weit und breit nichts zu sehen, hier standen Profis auf der Bühne. Wenn mich auch alle überzeugt haben von Ihrer Leistung, so möchte ich doch ein besonderes Lob an André Weinberger alis Dr. Einstein aussprechen. Die schwierige Art, das Gesprochene der Rolle zu geben, hat mich sehr beeindruckt. Aber auch die beiden zauberhaften Schwestern mit ihrem großen Herz für Verrücktes, eingeschlossen des verwirrten Teddy überzeugten das Publikum. Nicht zu vergessen Mortimer und Elaine, die mit einem Happy End dem ganzen Stück doch noch was Gutes abgewinnen konnten. Es waren einfach Alle hervorragende Darsteller. Ein Dank auch an Frau Dr. Block, die immer mit vollem Einsatz die besten Stücke auswählt und das Ganze dann auf die Bühne bringt. Selbst die Souffleuse Andrea kam zum Einsatz, das zeigt die Perfektion des gesamten Teams. Der Dank geht natürlich auch an Maske, Bühne und Ton, Musik und Licht. Alle haben uns einen Abend bereitet, über den noch lang gesprochen wird. Ich freu mich schon auf die folgende Saison.

Vielen Dank 

Regina Matthey

 

 

 

 

 

 

per email vom 30.03.2015

Liebe Frau Minner, lieber Herr Vollrath,

ich möchte mich noch einmal ganz, ganz herzlich, auch im Namen der Lions Mitglieder, bedanken, dass wir durch die zusätzliche Veranstaltung am Freitag, die Gelegenheit hatten, Ihr Schauspielerensemble in einer exzellenten Darbietung zu erleben.

Es hat so viel Freude gemacht Ihren Dialogen und Handlungen auf der Bühne zu folgen und Ihre Auftritte sind immer wieder eine großartige Bereicherung des kulturellen Lebens unserer Stadt.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Osterfest und hoffe, dass wir im kommenden Jahr wieder eine Aufführung bei Ihnen besuchen können.

Beste Grüße aus Apolda-Stadt der Landesgartenschau 2017

Herzlichen Dank!

Annegret Thrun

 

 

 

 

per email vom 23.02.2015

Ein neues Jahr, ein neues Stück! Das Amateurtheater Apolda brachte am 21. 02. 2015 ein alt-bekanntes Stück im neuen Gewand auf die Apoldaer Schlossbühne. In "Arsen und Spitzenhäubchen" brillierte das Ensemble unter der Leitung von Dr. Erika Block und riss das erfolgsverwöhnte Premierenpublikum mit. Ein ganzer Saal verliebte sich in zwei Massenmörderinnen, ängstigte sich vor John und Dr. Einstein, spürte Elaines und Mortimers wachsende Verzweiflung, lachte über den wirren Teddy und zwei einfältige Polizisten und amüsierte sich köstlich über die Doppelrolle von Mr. Gibbs und Mr. Witherspoon. Das überraschende Ende strapazierte die Lachmuskeln aller Zuschauer. Wie immer begeisterten alle Akteure durch ihre "Macken", die authentische Ausstattung und last but not least die exzellente Umsetzung der musikalischen Untermalung und technischen Begleitung von Dr. Andreas Pfuch.

Christine Patzsch

 

 

 

per email am 02.02.2014

Der Durchschnittsdeutsche kennt "Prof. Dr. med. Hiob Prätorius" nur aus den Verfilmungen der Goetzschen Texte.Was haben also Sherlock Holmes und Dr. Watson mit dieser Geschichte zu tun? Unterhaltsam präsentieren Martin Vollrath und Peter Thieme den Einstieg in eine sowohl heiter wie nachdenklich stimmende Bearbeitung( Dr. Erika Block) des Themas, dem sich der Professor - hervorragend verkörpert durch Mario Schiege - verschrieben hat: Ein Mittel gegen die menschliche Dummheit zu finden. Alle Mitglieder des Amateurtheaters Apolda glänzen in ihren Rollen, ob Hiobs "spanische" Ehefrau Violetta(Diana Thein), seine Schwester Lilian(Ilka Müller), sein Schwager Dr. Dagobert(Andre Weinberger) oder die Oberschwester(Krimhild Eigenstetter-Oschmann), die Dr. Hiob ganz ergeben ist. Selbst die Großmutter(Helga Schnetter), eine offensichtlich schwerkranke alte Dame, der der Professor die Angst vor dem Sterben nimmt und auch Jacky, ein blinddarmoperiertes kleines Mädchen, hängen an seinen Lippen und sind ihm vertrauensvoll zugetan. Durch das ganze Stück zieht sich trotz aller Heiterkeit auch eine tragische Geschichte, die des Faktotums Shunderson - Lukas Reuter brilliert in dieser Rolle -, die im letzten Akt in der Auseinandersetzung zwischen Hiob und dem Präsidenten des Ehrenrates(Joachim Treiber) ihre Aufklärung findet. Beeindruckend neben den darstellerischen Leistungen sind wieder - wir erwarten das nicht anders - die Ausstattung, an der sich alle beteiligen, und die technische Bearbeitung durch Dr. Andreas Pfuch. Das Publikum fühlt sich hineingezogen in die Atmosphäre der Klinik wie in Prätorius' Privatleben, nicht zuletzt durch stimmiges Interieur und technische Effekte. Wie schade, dass die "Mikrobe der menschlichen Dummheit" noch immer unter uns grassiert. Es hat sich jedenfalls wieder gelohnt, extra aus dem Norden zur Premiere anzureisen.

Christine Patzsch Stralsund

 

 

 

 

via facebook am 06.04.2013,

Ingrid Kunze "Wir haben uns gestern den "Damenclub" angeschaut. Wir haben keine Amateure gesehen. Wir neun Frauen sagen 18 mal Daumen hoch. Einfach Spitze."

 

 

per Brief an die Thüringer Allgemeine, 10.02.2012

Christine Patzsch und  Anke Mücke

siehe hier

 

 

 

per email am 25.01.2011

Wie versprochen: auch in diesem Jahr besuchte ich wieder die Premiere des Apoldaer Amateurtheaters.

Am 22. Januar war es soweit. Ein anspruchsvoller Stoff stand auf dem Programm - "Pygmalion", wie Shaw ihn geschaffen hat. Von echt Apoldschem Dialekt zur Hochsprache. Die Darsteller - wie immer - in Hochform. Das gesamte Stück - ein Hochgenuss. Jeder Gag saß. Die Mimik des Ensembles war sehenswert. Ob Eliza oder Professor Higgins, ob Doolittle oder Freddy, Pickering oder die gehobene Damenwelt, zeitlich gut aufeinander abgestimmt folgte Pointe auf Pointe und das geschulte Premierenpublikum war von Anfang bis Ende eingefangen.

Persönlich war ich gespannt, wie der Shawsche Ausgang beim Publikum ankommen würde. Aber jedermann freute sich an der emanzipierten Eliza und vermisste das kitschige Musicalende nicht.

Ich allerdings freue mich schon aufs nächste Jahr.

Christine Patzsch, Stralsund

 

 

05.12.2010

Hallo,

für Euren Auftritt am Sonntag wünsche ich Euch alles Gute und toi, toi, toi. Ganz besondere Grüße an Cynthia und viel Glück bei Ihrem Auftritt als Prinzessin.

Jule, telefonisch aus Townsville, Australien

 

 

29.03.2010

Lieber Herr Vollrath,

ich danke Ihnen herzlich für die Einladung zu Ihrem Theaterabend in Apolda. Das war ein beeindruckender Samstagabend, unterhaltsam und anregend. Am meisten hat mir allerdings Ihre Truppe imponiert, das war alles andere als amateurhaft. Die Spielfreude war spürbar, aber auch der Ernst, mit der sich selbst die Nebenrollen in Szene setzten. Und ein Kompliment für die Kostüme darf nicht fehlen, da ließen sie manch professionelle Bühne alt aussehen.

Ich wünsche Ihnen bei Ihren nächsten Aufführungen so viele Zuschauer, erst recht so begeisterte. Und ich freue mich schon auf das nächste Jahr, in dem Sie hoffentlich wieder solch ein herrliches Stück auf die Bühne bringen. ...

Mit besten Grüßen

Paul-Josef Raue, Chefredakteur Thüringer Allgemeine, Erfurt

 

 

21.03.2010

Liebe Erika, 

Besten Dank für die Freikarte. Gratuliere zur wohl gelungenen Inszenierung und abwechslungsreichen Fassung des Stückes. Alles in allem: es war für mich ein sehr interessanter und anregender Abend. Es ist zu merken, dass das Ensemble an der Wilde´schen Art von Boulevardstücken sehr gewachsen ist. Da ja bei dieser Art von Stücken kaum eine Handlung das Publikum fesselt, sondern der Schwerpunkt auf der Konversation liegt, gibt es natürlich in der szenischen Umsetzung Schwierigkeiten; jedoch diese wurden fabelhaft gemeistert: großartig gleich zu Beginn die Partyszene. Der häufige Szenenwechsel verlangt von den Darstellern eine erhöhte Konzentration! Die im Stück förmlich sprudelnden Sentenzen werden fabelhaft "serviert", selbst die Monologe - eine allseits bekannte schwierige Form der Darstellung - waren gelungen (Herr Vollrath!!). Nicht unerwähnt sollen die Bühnengestaltung und Kostüme bleiben. Ein Lob für die schnellen Umbaupausen und die musikalische Unterlegung der Szenen. Also nochmals meine Gratulation und W E I T E R S O !

Dr. Walter Reiss, Apolda, postalisch zugesandt 

 

 

Prophetisch

Ich hatte mir schon lange vorgenommen, mal wieder einen Abend im Theater zu verbringen. Aber wozu immer nach Weimar oder Erfurt fahren? Da kam mir ein Gespräch mit einem Bekannten in den Sinn, als ich am späten Nachmittag des 6. Februars zu Hause saß. Wir unterhielten uns über das Apoldaer Amateurtheater, welches genau an diesem Abend eine Kriminalkomödie von Oscar Wilde im Apoldaer Schloss aufführte. Schnell ergatterte ich für die "Prophezeiung" noch eine Karte.

Schon als der Vorhang sich öffnete, war ich gefangen und begeistert vom Stück und den tollen Darstellern. Die Liebe zum Detail faszinierte mich und zeigte mir, mit welchem Engagement die Schauspieler dieses Stück umsetzten. Die klare Aussprache der Akteure, die Bühnengestaltung, die aufwändigen Kostüme - alles in allem eine sehr gelungene Aufführung, bei der das Publikum nicht nur in die Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert versetzt wurde, sondern auch einen kleinen Einblick in die damals in London lebende High Society bekam. Die Darstellung der Dummheit und Verlogenheit dieser Gesellschaft bereiteten mir viele lustige Momente, beschäftigten mich aber auch nachhaltig. Die dargestellte Problematik kann man auch in unsere Zeit übertragen. Ich prophezeie, dass jeder, der sich diese Aufführung anschaut, einen lustigen und ereignisreichen Abend verbringt. Das macht hoffentlich jedem Lust auf mehr vom Amateurtheater Apolda.

Birgit Theuerkauf, Oberroßla/Rödigsdorf, Thüringer Allgemeine, 04.03.2010

 

 

15.02.2010

Sie haben es schon wieder getan!

Man glaubt nicht, dass eine Steigerung noch möglich ist, aber sie haben es schon wieder getan. Jahr für Jahr gelingt es dem Apoldaer Amateurtheater aufs Neue, sein Publikum zu faszinieren. Nach einem Ausflug in die Moderne im Jahr 2009 zurück in der versnobten Gesellschaft Englands um die Jahrhundertwende übertreffen sich die Darsteller wieder einmal selbst, allen voran der "pflichteifrige" Lord Arthur mit seiner zu ihm und seinem Geist überaus passenden Braut Sibyl. Aber auch die hochwohllöblichen Damen und Herren der High Society und der Scharlatan Podgers, für den das geistige Feld bereitet ist, sowie Professor Winkelkopf, der schrullige Erfinder, machen das Stück zu einem kurzweiligen Genuss. Daneben soll es uns, aktuell wie es noch immer ist, aber auch zum Nachdenken anregen über den Zustand unserer Gesellschaft und unseres Geistes. Mit diesem Stück ist es Dr. Erika Block sowohl bei der Aufbereitung des Textes als auch dramaturgisch und in der schauspielerischen Umsetzung bis hin zur Authentizität bei Kulissen und Kostümen gelungen, in bewährter Zusammenarbeit mit dem Ensemble eine Komödie auf die Bühne zu bringen, die durchweg Wilde`schen Geist atmet. Schon jetzt bin ich gespannt auf das neue Stück im Jahr 2011, das ich mir nicht entgehen lassen werde.

Christine Patzsch Stralsund

 

 

 

 

19. August 2009.

Die Leute strömen in die Kirche. Was ist an diesem Mittwoch los? Das Apoldaer Amateurtheater spielt. Man gibt Loriot. Die Kirche, eine akustische Herausforderung für jeden Schauspieler, die bestens gemeistert wird. Und die Darbietung selbst? Spritzig, witzig, viele beglückte Gesichter im Publikum, das auf seine Kosten kommt. Apropos Kosten: Das Apoldaer Amateurtheater hat bei freiem Eintritt gespielt. Die Kollekte zugunsten der Lutherkirche und eines Sozialprojektes ergab fast 300 Euro. Die Evangelische Kirchgemeinde fühlt sich reich beschenkt und dankt! Wer das Apoldaer Amateurtheater einlädt, kann das Publikum beglücken. Was kann einer Kirche Besseres passieren als Menschen, die heiter und erfüllt nach Hause gehen? Kirche als Heimat der Emotionen, hier ward es Ereignis.Vielen Dank sagt

Felix Leibrock, Pfarrer

 

Wir waren am 07.02.2009 zum ersten Mal im Amateurtheater Apolda und auf Anhieb begeistert. Dieser Loriot-Abend hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen, denn was die Darsteller dort gezeigt haben, war einfach große Klasse. Und auch das Ringsherum - Lokation, Bühne, Ausstattung - fanden wir sehr gelungen. Wir hatten sehr viel Spaß und freuen uns schon auf die nächste Inszenierung. Weiter so !!!

Anja und Olaf Günther, Apolda, 21.02.2009

 

 

 

Leserbrief Christine Patzsch, Leipzig 

Seit 2001 verfolge ich die Arbeit des Apoldaer Amateurtheaters. Ob Märchen, Salonstück oder Kriminalkomödie - jedes jahr konnte man eine stärkere Nuancierung der schauspielerischen Ausdrucksmöglichkeiten sowohl in der Komik als auch im Pathos feststellen. Curt Goetz war in diesem Jahr ein genauso sicherer Garant für Erfolg wie das gesamte Ensemble des Theatervereins, bei dem jedes Mitglied Wert auf Perfektion in Textsicherheit, künstlerischem Ausdruck und nicht zuletzt auf Detailtreue bei Kleidung und Bühnenbild legt. Ich habe mir die Einakter gleich zweimal angeschaut, damit mir möglichst keine Pointe entgeht. Apoldaer Allgemeine, 20./21.03.2008

 

 

 

 

Lebens-Kunst 

Das Leben ist eine Kunst. Es verlangt von Euch, mit euren Stärken und Schwächen, mit euren Hoffnungen und Enttäuschungen, mit eurem Erfolg und Scheitern, so umzugehen, dass ihr nie zu übermütig werdet und nie eure Zuversicht verliert. 

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum Christine und Maik, Lars, Steffen und Petra, Steffen und Olli, Roy und Birgit, Helmut, Christina, Matthias und Anne-Kathrin, 01.07.2007

 

Zum 10-jährigen Jubiläum gratulieren wir ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Freude und Erfolg beim Theaterspiel! Viele liebe Grüße verbunden mit der Vorfreude auf weitere schöne Theateraufführungen Fam. Immanuell Kühne, 01.07.2007

 

FREUND 

Sich treffen 

Streitbare Inhalte haben 

Geben-nehmen-suchen-finden 

Bestätigung 

Recht herzlichen Dank für unterhaltsame vergnügliche Stunden. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Pitt und Uschi Schwabe. Juli ´07

 

 

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen die Ordensburg Gilde e.V. Liebstedt, Juni 2007

 

Apolda, 2007-07-01 Liebe Schauspielerkollegen, wir bedauern, dass wir nicht an Eurer Jubiläumsfeier teilnehmen können. Wir beglückwünschen Euch für das in den 10 Jahren Eures Bestehens Geleistete und wünschen für die Zukunft toi, toi, toi. Theater in der Schlosskapelle Kromsdorf e.V.

 

"Der Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den anderen am Ende sich selbst zu entdecken." (Max Reinhardt). 

Liebe Mitglieder des Apoldaer Amateurtheaters, zu Ihrem 10-jährigen Jubiläum möchten wir Sie gern beglückwünschen. Für Ihre weitere Arbeit wünschen wir Ihnen viele gute neue Ideen, viele Inspirationen und viele schöne Auftritte. Annegret Thrun, Britta Radig im Namen aller Mitarbeiter der Stadthalle Apolda, 1. Juli 2007

 

Meinen Glückwunsch zum 10-Jährigen! Ich habe mit großem Interesse die Entwicklung des Apoldaer Amateurtheaters verfolgt. Das "Non-Profi-Ensemble" hat im Verlaufe der Zeit ein sehr beachtenswertes Niveau erreicht. Von Aufführung zu Aufführung wurden die darstellerischen als auch die sprachtechnischen Fähigkeiten immer besser. Ich kann einschätzen, welche Mühe es macht, abendfüllende Stücke einzustudieren und sie in überzeugender Weise ans Publikum zu bringen. Apolda kann froh sein, eine solche "Truppe" in ihren Mauern bzw. auf dem Schloss zu haben. Symbolisch spucke ich 3x über die Schulter: weiter so! Ihr Dr. Walter Rein, 01.07.2007

 

 

 

Susanne Schilling, 27.03.2007, 12.00 Uhr

Ein gelungener Abend

Ich durfte am Samstag, dem 24.03.2007 bei dem Stück „Bunbury“ im Publikum sitzen. Es war eine gelungene und kurzweilige Aufführung. Für mich war es eine Premiere, leider habe ich bisher an noch keiner Vorstellung des Amateurtheaters von Apolda teilgenommen. Dies wird sich aber jetzt ändern. Ihr habt einen neuen Fan. Liebe Susanne

 

 

 

 

Andreas Pfuch, 12.02.2007

Nach vielen langen Abenden am Rechner haben wir es nun geschafft, die Seiten zu überarbeiten, zu aktualisieren und Ihnen hier zur Verfügung zu stellen. Auf Ihre Meinung zum Theater und zu unserem Webauftritt sind wir sehr gespannt.